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diverse |
diverse Devices |
Windows / Mac |
kostenlos / Shareware |
siehe Linkliste |
für Creamware Pulsar |
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(evtl. Downloadgebühr) |
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Creamwares Pulsar-System - mittlerweile seit gut 1 1/2 Jahren erhältlich und seither evolutionär gereift - ist inzwischen fester Bestandteil
der Homerecording- und Studioszene geworden. Man darf Pulsar getrost als
Meilenstein in der Entwicklung computerbasierter Musikproduktion bezeichnen.
Ein Produkt dieser Art gab es vorher nicht, und auch die anderthalb Jahre
seines Bestehens haben nichts Vergleichbares hervorgebracht - wenn man
einmal von der rasanten Entwicklung auf dem Native-Sektor absieht (das
allerdings ist eine Diskussion ganz anderer Art, die nicht Gegenstand dieses
Artikels sein soll). Ende Mai wird Pulsar II mit 50% erhöhter Rechenleistung
und gänzlich neu strukturierter Softwareversion 2.0 das Licht der
Welt, respektive die Regale der Händler erblicken. Grund genug, einmal
eine Bestandsaufnahme der mittlerweile erhältlichen Freeware- und
Shareware-Devices zu machen. Für die, die es nicht wissen, hier in
aller gebotenen Kürze das Konzept, welches sich hinter der offenen
Architektur des Pulsar-Systems verbirgt:
Das Konzept
Pulsar ist eine Kombination aus DSP-basierter Hardware in Form einer PCI-Steckkarte für MAC / PC und einer Software, die die Funktionsweise der Hardware
definiert. Somit kann Pulsar alles mögliche sein, vom Digitalmischpult
über Effektgeräte bis hin zu Samplern und Synthesizern. Die eigentliche
Rechenarbeit wird dabei von der Hardware erledigt, und nicht, wie bei Native-Systemen,
softwarebasiert. Das bedeutet, dass z.B. ein Pulsar-Digitalmixer nichts
grundsätzlich anderes ist, als ein "richtiges" digitales Mischpult.
Auch dort wird die eigentliche "Arbeit" von DSPs erledigt, deren Rechenvorschriften
in Software vorliegen. Der große Unterschied besteht jedoch darin,
dass die Software, die festlegt, welche Funktion ein solches Gerät
erfüllt, beim Pulsar-System konzeptionell bedingt vollkommen frei konfigurierbar und austauschbar ist. Pulsar ist werkseitig mit einer recht
umfangreichen Bibliothek an vorkonfigurierten Devices ausgestattet. Angefangen
beim oben angesprochenen Digitalmixer, über diverse Synthesizer und
Sampleplayer bis hin zu Effektgeräten aller Art. Der Clou hierbei
ist jedoch die Tatsache, dass Fremdanbieter ebenfalls Devices erstellen
können, und das auch bereits fleißig tun und getan haben. Mittel
zum Zweck ist in diesem Falle Scope, Pulsars größerer Bruder.
Scope besteht nicht nur aus einer wesentlich leistungsfähigeren Hardware,
sondern auch aus einem erweiterten Software-Paket, welches das Erstellen
eigener Devices erlaubt. Somit wird jeder Scope-Besitzer automatisch zum
potenziellen Device-Lieferanten, und Einige davon nehmen diese Position erfreulich
emsig wahr, was uns nach ungefähr einem Jahr seit der Scope-Markteinführung
ein buntes Angebot an (großenteils frei verfügbaren) Zusatzdevices
beschert.
Eine Kleinigkeit soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben:
Scope-Devices bestehen aus Atomen. Dabei handelt es sich um vorgefertigte
Bausteine, die auch in den Pulsar-Werksdevices Verwendung finden. Das sind
z.B. Filter, EQ-Bänder, Oszillatoren u.s.w. Die Bestandteile eines Scope-Device
sind daher auf eine feste Bibliothek vorhandener Bausteine begrenzt. Es
ist auf diese Weise z.B. nicht möglich, ein neuartiges Filter zu entwerfen.
Dafür müsste man sich mit der "Steuersprache" für die
verwendeten DSPs ("Sharc-Assembler") auseinandersetzen, was einerseits
ein nicht unerhebliches Know-How vorraussetzt und andererseits viel Zeit
und Geld kostet. Einige Drittanbieter entwerfen trotzdem eigenständige
Atome, was sich allerdings – verständlicherweise – in einer kommerziellen
Ausrichtung der entstehenden Devices äußert: Diese kosten nämlich
schlichtweg Geld.
Von Creamware direkt zu beziehen gibt es noch eine Reihe kommerzieller
Devices von "etablierten" Drittanbietern, so z.B. die Effektsuite von Sonic
Timeworks oder den allseits beliebten SPL Transient Designer. Diese Devices
bewegen sich allerdings in einem entsprechenden Preisrahmen und finden
deshalb an dieser Stelle keine Beachtung.
Feed the Sharc
Pulsar-Devices der frei verfügbaren oder preiswert zu erstehenden
Art – genau solche wollen wir an dieser Stelle unter die Lupe nehmen –
werden grundsätzlich über das Internet verteilt. Auf der PlanetZ-Webpage
findet sich stets das aktuellste Angebot an Pulsar-Devices, mittlerweile
deutlich über hundert an der Zahl. Die Phantasie der Autoren und damit
auch die angebotenen Funktionen kennen hier scheinbar kaum Grenzen. Vom
virtuellen Gitarrenverstärker über zusätzliche Mixer und
Effektgeräte bis zu Vocodern und natürlich einer Menge Synthesizern
ist so ziemlich alles vetreten. Sogar ein frei verfügbarer Hall ist
im Angebot. Dass Qualität und Nützlichkeit der abgebotenen Devices
starken Schwankungen unterliegen, muss dabei immer klar sein: Hier
wird Software (größtenteils) verschenkt, die Scope-User in ihrer
Freizeit zusammenbasteln. Hierbei kann und darf man a priori keine kommerziellen
Maßstäbe anlegen, auch wenn uns manche der angebotenen Devices
diesen Umstand schnell vergessen lassen... Die Skala reicht somit, salopp
ausgedrückt, von "funktioniert gar nicht oder nur eingeschränkt"
über "wofür soll das eigentlich gut sein?" bis hin zu "so gut
für umsonst?!?" und "phantastisch - muss man haben". Nun befinde
ich mich in einer Art Erklärungsnot: Alle angebotenen Devices im Detail
zu beschreiben, würde nicht nur den gebotenen Rahmen sprengen, sondern
auch Autor wie Leser auf halber Strecke in gelangweilten Halbschlaf versetzen.
Daher beschränke ich mich auf eine repräsentative Auswahl und
kommentiere nur einige davon ausführlicher. Es sind dies jedoch nicht
nur die Highlights. Auch Nutzloses, Skurriles, oder Zweifelhaftes wird
beleuchtet - ein echter Querschnitt eben.
Im Rahmen der Tests kam bei mir ein Pulsar mit der aktuellen Softwareversion
1.32 zum Einsatz, an dem als externer Wandler eine Creamware A8 arbeitet.
Die meisten klangverändernden Devices (Effektgeräte, Filter u.s.w.)
wurden mit einer zweitaktigen Drumloop gespeist, für Synthesizer und
sonstige MIDI-gesteuerte Devices kam eine einfache Oktavlinie aus dem Sequencer
zum Einsatz. Nun ist es in diesem Fall relativ schwer, zum Vergleich taugliche
Qualitätsmerkmale zu finden (dazu sind die einzelnen Devices zu unterschiedlich).
Trotzdem gibt es einige Eigenschaften, die ich mir von einem gelungenen
Device wünschen würde:
-
Eine gut bestückte Preset-Liste, wo sinnvoll. Nichts erleichtert dem
Neuling den Einstieg in ein Gerät mehr, als eine umfangreiche Auswahl
an "Werkssounds". Abgesehen davon, dass eine geschickt gewählte Soundbank
dazu geeignet ist, die klangliche Bandbreite und somit die gebotenen Möglichkeiten
eines Gerätes zu präsentieren, erfüllt sie noch einen anderen
nützlichen Zweck: Der im Umgang mit dem Device noch unerfahrene Benutzer
kann einzelne Sounds als Ausgangsbasis für spielerisches Erkunden
des Gerätes nutzen. Je komplexer ein Device ist, desto unverzichtbarer
ist meiner Meinung nach eine Preset-Liste.
-
Sinnvolles Ausnutzen der gebotenen Möglichkeiten. Pulsar stellt Möglichkeiten
zur Verfügung, die "normale" Hardware-Geräte nicht ohne weiteres
zu bieten haben: so z.B. der praktisch "unbegrenzte Platz", welcher Bedienelemente
ermöglicht und sinnvoll erscheinen läßt, die über
die Nachbildung "klassischer" Dreh- und Schieberegler hinausgehen. Ich
habe z.B. nichts dagegen, eine Hüllkurve grafisch zu editieren, anstatt
sie mit 4 winzigen Drehreglern einstellen zu müssen. Auch eine dynamische
Automation aller Regler und Bedienelemente per MIDI-Controller stellt bei
Pulsar-Devices kein prinzipielles Problem dar - es sei denn man implementiert
sie schlichtweg nicht...
-
Eine halbwegs ergonomische Benutzeroberfläche. Über Geschmack
lässt sich sicherlich trefflich streiten, und ein ausgeflipptes
Design mag bisweilen inspirierend wirken oder optisch den Eindruck neuartiger
Klangerzeugung erwecken. Man kann jedoch auch in diesem Punkt - wie so
oft - weit übers Ziel hinausschießen. Wenn ich die Wahl habe
zwischen gutem Sound einerseits und greller, unpassender Farbgebung oder
unpraktischer, platzfressender Form andererseits, so wähle ich sicherlich
ersteres. Auch eine durchgängige, leserliche Beschriftung aller Bedienelemente
gehört für mich zum (nicht immer beherzigten) guten Ton.
Betreten wir nun den eigentlichen Ort des Geschehens und werfen einen Blick
auf...
Die Devices im Einzelnen
Nützliches Allerlei
Eine Menge Devices dienen dazu, das alltägliche Arbeiten effizienter
und angenehmer zu gestalten oder liefern einfach kleine Helfer nach, die
im ansonsten gut sortierten Pulsar-Werkzeugkasten noch fehlen. Zu solchen
Devices zählen z.B.:
-
VU-Meter und Analyzer. Sie werden irgendwo in den Signalweg eingesetzt und
zeigen den Pegel oder das Frequenzspektrum an dieser Stelle an. Eine Peak-Funktion
sollte ebenso vorhanden sein wie ein Reset-Button, der den Spitzen-Pegel
wieder löscht. Desweiteren sollte das Audiosignal unverändert
durchgeschleift werden können. Aus dieser Kategorie habe ich folgende
Devices unter die Lupe genommen:
Die beiden Analyzer hinterlassen einen gemischten Eindruck. Beim
16-Band-Analyzer stört mich die fehlende Beschriftung bei den einzelnen
Bändern, beim 30-bandigen Modell funktioniert der Umschalter für
die Eingangsempfindlichkeit (0dB / -12dB / -24dB) nicht richtig, und die
Optik der Oberfläche ist gelinde gesagt Geschmackssache. Das Extreme
VU-Meter sind eigentlich zwei Geräte in verschiedenen Größen,
deren Durschschleif-Funktion jedoch (zumindest bei mir) nicht funktioniert.
Level 2 & Level 8 sind nur numerische Peak-Anzeigen (ohne
Aussteuerungsbalken), jeweils 2- bzw. 8-kanalig, arbeiten aber schnörkellos
und korrekt. Das Levelmeter funktioniert zwar gut, ist jedoch viel
zu groß und kann seine optische Verwandschaft zum 30-Band Analyzer
des gleichen Autors (leider) nicht verleugnen. Dem Real Levelmeter
fehlt der Ausgang. Einzig das vu-Meter von PlanetZ konnte mich vollständig
überzeugen: Es ist klein und handlich, arbeitet einwandfrei und hat
eine angenehme, funktionale Oberfläche.
-
Diverse Notepads und Info-Objekte in allen Farben und Formen. Sie dienen
dazu, textuelle Information in das Projekt aufzunehmen. Hier kann naturgemäß
nicht allzuviel schief gehen, daher attestiere ich einfach allen verfügbaren
Devices dieser Couleur uneingeschränkte Tauglichkeit...
-
Sonstige Verterter der Gattung "kleine Helferlein" im Schnelldurchgang:
-
ADSR-EG:
ein Hüllkurvengenerator für Audiosignale
-
MIDI
on / off: ein Ein/Aus-Schalter für MIDI-Signale
-
mute
2 / 8 / 16: dito für Audiosignale (2-, 8-, oder 16-kanalig)
-
MIDI-faderbox: eine virtuelle Fader- / Reglerbox für die MIDI-Controller
#1 - #40
-
Obsidian Multiplexor: schaltet MIDI-clock getriggert 16 Eingangskanäle
auf einen Ausgang
-
Simple
Metronome: wie der Name schon sagt: erzeugt einen Click nach MIDI-Noten
-
Speaker
Setup: routet einen (Stereo-)Eingang auf drei Ausgänge, mit Lautstärkenanpassung.
-
switch
it: legt wahlweise einen von 8 Stereo-Eingängen auf ein Ausgangspaar.
-
Toner:
Testtongenerator mit festen und variablen Frequenzen, sowie rosa und weißem
Rauschen
-
MD4,
MD4S, MD16, MD8 & MD1: "MIDIizers" der fehlende MIDI-Eingang für
Geräte ohne ebensolchen
Die meisten dieser Devices sind mehr oder weniger nützlich
und tun genau das, was sie sollen, wobei man über die Sinnhaftigkeit
einer virtuellen MIDI-Controller-Box innerhalb der Pulsarumgebung sicherlich
nachdenken darf. Ziemlich begeistert hat mich aus dieser Kategorie der
Multiplexor. Die Idee ist einfach, aber genial: Per MIDI-clock getriggert,
werden 16 Audiokanäle nach einem wählbaren Taktmuster auf einen
Ausgang gelegt. Das Ganze ist ein richtig gelungenes Kreativwerkzeug, das
danach schreit, ausgeflippte Drumloops erzeugen zu dürfen. Auch der
Hüllkurvengenerator ADSR-EG bekommt von mir das Prädikat
"besonders nützlich". Man kann hiermit sehr einfach die Charakteristik
von Audiosignalen kreativ beeinflussen. Die "MIDIizers" MD4, MD4S, MD16,
MD8 & MD1 sind echte Problemlöser: Effektgeräte,
bei denen der MIDI-Eingang "vergessen" oder als nicht benötigt erachtet
wurde (z.B. Insert-Effekte), kommen so doch noch in den Genuss einer
Controller-Automation.
Mixer
Ein Mischpult-Programmierer (Welch ein Wort! In was für Zeiten
leben wir eigentlich?!?) hat es nicht so leicht: Pulsar ist in diesem Punkt
eigentlich bereits hervorragend ausgestattet. Nichtsdestotrotz haben
sich einige Leute die Mühe gemacht und über alternative Mixer
nachgedacht:
-
Buss-Booster:
16-kanaliger regelbarer "Gain Booster"
-
Mono
/ Stereo Fader Module: einzelner Mixer-Kanalzug. Vier AUX-Sends, zwei
Inserts.
-
Routing
Mixer 1612: 16-Kanal-Mixer mit 12 AUX-Wegen.
-
SFMix2:
einfacher Mixer im Stil des Dynamixers mit farblich abgesetzten (Stereo-)Kanalzügen
-
SUB MIX: 16-Kanal Mono-Mixer mit Volume und Pan. 4 Stereo-Busse.
Hier fällt mir das Nörgeln leicht: den Pulsar-"Werksmischpulten"
etwas Gleichwertiges entgegen zu setzen, scheint nicht gerade einfach zu sein.
Der Buss-Booster tut im Wesentlichen das, was man von ihm erwartet.
Warum 0dB in diesem Fall allerdings "komplett aus" und nicht "unveränderter Pegel" bedeutet, leuchtet mir nicht ganz ein. Die beiden Mono / Stereo
Fader Module sind einzelne Kanalzüge und ohne ihre Brüder
und Schwestern eigentlich ziemlich nutzlos. Ich vermute allerdings, dass
es sich hierbei um erste Vorboten eines im Entstehen befindlichen Mixers
handelt. Der Routing Mixer 1612 besitzt zwar luxuriöse 12 AUX-Wege,
allerdings gebricht es ihm an so ziemlich allem anderen: keine Summe, keine
Inserts, Stereoverkopplung Fehlanzeige, EQs nicht in Sicht. Dafür
braucht er viel zu viel DSP-Power und über die Farbgebung der Oberfläche
verliere ich vorsichtshalber kein Sterbenswörtchen... Beim SFMix2
handelt es sich um eine aufgebohrte Version des bekannten Dynamixers mit
zwei farblich verschönerten Stereokanalzügen. Über die Nützlichkeit
eines solchen Device möge sich jeder selbst Gedanken machen. Der SUB
MIX ist einmal mehr ein Beweis für die Tatsache, dass Kleider
keine Leute machen: Die Oberfläche ist gelinde gesagt vogelwild, die
inneren Werte dagegen lammfromm. Das einzige, was er dem bekannten Dynamixer
voraus hat sind - abgesehen von der fürchterlich hässlichen
und unpraktischen Oberfläche - 4 Busse. Dafür braucht er aber
auch 4 mal soviel DSP-Power wie dieser. Prädikat: weitgehend nutzlos.
Effektgeräte
Effektgeräte und Filter sind hier zahlreich im Angebot. Um
jedoch die all zu große Euphorie bereits im Vorfeld zu dämpfen,
erinnere ich nochmals an die Rahmenbedingungen, die einem das Scope-System
bei der Erstellung eigener Devices auferlegt: Neue Algorithmen, d.h. grundlegend
neue Effektarten, neue Filter mit anderer Grundcharakteristik und dergleichen
können nur mit erheblichem Aufwand realisiert werden. Somit beschränken
sich die weitaus meisten der angebotenen Effekte auch darauf, bestehende
Atome einfach neu zu arrangieren. Den selbstlernenden Pitch-Shifter auf
der Basis neuronaler Netze oder den Hallalgorithmus, der einem Lexicon
das Fürchten lehrt, wird es daher bis auf weiteres kaum für geschenkt
geben. Ein Device solcher Art erfordert wie gesagt profunde Spezialkenntnisse
in Assemblerprogrammierung und damit einen an dieser Stelle nicht zu rechtfertigenden
Aufwand.
-
Filter und EQs gibt es in verschiedensten Varianten:
- Filter-Collection mit LP, HP, BP, Band-Reject in 24dB plus UKNOW-Filter. Jeweils Mono
und Stereo.
-
5-Band Formant Filter with noise
-
BandIt: Band-Pass mit LFO
-
BOS-filthAR:
Kombination aus Hoch- und Tiefpass mit Distortion und LFO.
-
Comb-O-01c:
3-bandiges Kammfilter mit einigen Extras (LFO, Eingangs-EQ, Ausgangs-LP,
Envelope Follower, Auto-Gain).
-
filTheaR
IV: tja...
-
LP Mod filter: Lowpassfilter mit (zur MIDI-Clock synchronisierbarem!) LFO
-
Smooth
Filter: einfaches Tiefpassfilter
-
EQ FPS-1:
einfacher Zweiband-EQ, umschaltbar zwischen EQ- und Filtermodus
-
Hui-Q:
Zweiband-EQ mit High- &, Low-Shelving sowie High- & Low-Cut. Kommerzielle
Demo-Version.
-
TwoX-EQ:
Zweiband-EQ mit langen Fadern für die Frequenzen.
-
24db
4-Band EQ (Mono / Stereo)
Die Filter-Collection ist ein nützliches Paket an Brot-
und Butter-Filtern, die ihren Dienst klag- und schnörkellos verrichten.
Positiv: Mit von der Partie ist das hochgelobte UKNOW-Filter (aus dem gleichnamigen
Creamware-Synthesizer), das tatsächlich merklich analoger und "authentischer"
klingt, als die übrigen Kandidaten. Die Stereo-Varianten bieten wahlweise
eine Entkopplung der Kanäle. Die Presetlisten sind durchweg leer,
was aber bei einem einfachen Filter gerade noch zu verschmerzen sein dürfte.
Die Oberflächen sind angenehm unaufdringlich und funktionell. Ein
Highlight ist für mich das Comb-O-01c, ein 3-bandiges Kammfilter
mit ausgefuchsten Extras. Mit von der Partie: ein "Input Filter" (meiner
Meinung nach eher ein EQ), ein Output Filter (LP), ein LFO mit zwei Modulationszielen,
Bitratenreduktion, Envelope Follower und "Auto Gain" für einen optimierten
Headroom. Dieses Filter produziert erstaunliche Klangresultate, von "subtil"
bis "total abgedreht". Angenehm bestückte Preset-Liste und eigenwillige
aber trotzdem funktionelle Oberfläche. Ebenfalls mit Prädikat
besonders wertvoll: das 5-Band Formant Filter with Noise. Prägt
eingehenden Signalen MIDI-getriggert deutliche Formanten auf, die Resultate
wissen zu überzeugen. Einziger kleiner Wermutstropfen: Die Level-Angaben
sind nicht in dB, sondern in einer dubiosen Maßeinheit gehalten,
deren Bedeutung sich wohl nur dem Autor erschließt. Über die
Farbgebung der Oberfläche hülle ich den subjektiv bedingten Mantel
des Schweigens... Auch sehr gut gefallen hat mir das BOS-filthAR:
angefangen bei der aufwändig gestalteten Oberfläche mit durchdachten
Details, bis hin zur nachgeschalteten Distortion-Stufe für den besonders
druckvollen Sound ein rundum gelungenes Device, das eine Menge Spaß
macht. Wie man ein Device in meinen Augen auf keinen Fall gestalten sollte,
zeigt dagegen filTheaR IV: eine zwar futuristische, aber heillos
verwirrende Oberfläche, gepaart mit der teilweise vollkommen fehlenden
oder irreführenden Beschriftung der kaum zu erkennenden Bedienelemente
macht dieses Device quasi unbenutzbar. Die drei erwähnten Equalizer
erledigen ihre Arbeit weitgehend wie erwartet. Einzig der Hui-Q
fällt hier etwas aus dem Rahmen, da es sich hierbei um die Demo-Version
eines kommerziellen Produktes handelt, deren Bedienfunktion im wesentlichen
auf das Aufrufen der (wenigen) Presets beschränkt wurde. Der 24db
4-Band EQ fiel negativ vorallem dadurch auf, dass auch bei leichtesten
Pegelanhebungen sofort Clipping einsetzt.
-
Sonstige Effekte:
-
Big
Multitap: Stereo-Multitap-Delay mit 8 Abgriffen pro Kanal und wahlweise
Zweiband-EQ pro Abgriff.
-
Deesser
(Demo): kommerzielle Demo-Version, die nach ca. 2 Minuten den Dienst verweigert.
Frequenz (male ... female) und Reduktion einstellbar, Bypass- und "Enhance"-Schalter.
-
Distortion:
Verzerrer mit Soft- und Hard-Charakteristik.
-
Exciter:
mit Subbass-Enhancer und Stereo-Verbreiterung.
-
LesliQ:
wie der Name schon sagt. Mit Anfahr- und Abbrems-Simulation.
-
MIDI-Flanger:
synchronisierbar zur MIDI-clock.
-
milli
Delay: einfaches Delay, allerdings nur bis 16ms.
-
MO's Tempo
Delay: umfangreich ausgestattetes Stereo-Delay / -Echo.
-
Multicomp
Demo: Demo-Version eines kommerziellen Multiband-Kompressors
-
Obsidian Contortor: extremer Klangverbieger, ähnlich Ringmodulator.
-
Obsidian High-Infidelity: Samplingraten-Reduktion mit LP-Filter.
-
Overdrive:
ein weiterer Verzerrer plus EQ.
-
Paul's
Verb: Hall (!!) -Device.
-
RingMatic:
Rigmodulator. Moduliert den Audio-Eingang mit internem Oszillator. LFO
mit verschiedenen Wellenformen.
-
RingMod
w/ multiple inputs: sehr komplexes Device, das Ringmodulator, Synthese,
Sampling und Insert-Effekte kombiniert.
-
sf-Phaser-G:
eingeschränkt funktionsfähige Demo-Version eines Phasers.
-
Tap-Delay:
sechstufiges Multitap-Delay mit Panorama und Volume pro Abgriff. Leider
auch hier keine MIDI-Clock-Synchronisation.
-
VC-18
Vocoder: 18-Band-Vocoder
-
Tremolo
(mono / stereo): wie der Name schon sagt.
-
Amp ir:
virtueller Gitarrenverstärker im schicken Outfit.
Mein Favorit aus dieser Kategorie ist MO's Tempo Delay:
ein äußerst gelungenes Stereo-Delay mit zuschaltbarem LP-Filter
für einen Echo-Effekt. Die Tempoeingabe ist in meinen Augen vorbildlich
gelöst: Es wird ein zentrales Tempo in BPM angegeben (endlich einmal!)
und das Taktmaß ist - für den linken und rechten Kanal separat
- in "96tel pro Takt" einzustellen. Die maximale Delay-Zeit ist leider
systembedingt auf 32000 samples (etwa 725 ms bei 44.1kHz) begrenzt, was
aber in der Pulsar-Architektur begründet liegt und somit nicht dem
Device anzulasten ist. Mit dem Big MultiTap konnte ich mich dagegen
nicht so recht anfreunden. Die Oberfläche ist zu unintuitiv und komplex.
Außerdem fehlt die für ein Multitap-Delay eigentlich unerlässliche
MIDI-Clock-Synchronisation, und der Resourcen-Verbrauch ist viel zu hoch.
Der Deesser scheint recht gelungen zu sein, allerdings handelt es
sich hierbei wie gesagt um ein kostenpflichtiges Device. Auch der Exciter
machte auf mich einen weitgehend guten Eindruck (sehr gut: der Subbass-Enhancer).
Lediglich von der nachgeschalteten Stereoverbreiterung sollte man die Finger
lassen - es sei denn man ist ganz wild auf heftige Phasenauslöschungen.
Sehr nett ist auch der LesliQ mit gelungener Simulation von Anfahr-
und Abbremsverzögerung des Rotors. Eine weitere Empfehlung möchte
ich dem RingMatic aussprechen, einem gut gemachten Rigmodulator
mit heftig klangverbiegerischem Potenzial... Wo wir schon bei den Ringmodulatoren
sind: ein richtiges Highlight ist RingMod w/ multiple inputs. Eigentlich
mehr ein Synthesizer, als ein Ringmodulator, der umfangreiches Klangbasteln
für einsame Winternächte mit komplexen Möglichkeiten garantiert.
Ein Device aus der Kategorie "kranke Sounds noch kränker machen"...
Der VC-18 Vocoder protzt zwar mit 18 Bändern, so richtige Vocoder-Stimmung
mochte bei mir allerdings trotzdem nicht aufkommen. Auch die vollkommen
leere Preset-Liste ist nicht eben als vorbildlich zu bezeichnen.
Zwei Devices möchte ich noch gesondert hervorheben: Paul's
Verb und Amp ir. Beide wecken Erwartungen der besonderen Art
("Was? Ein richtiger Gitarrenverstärker für meinen Pulsar? Endlich
ein gescheiter Hall für umsonst?"). Beide Fragen muss ich leider
mit einem entschiedenen "keineswegs" beantworten. Der Hall klingt - wie
soll ich sagen - nicht gerade erbaulich. Blechern, künstlich oder
aufdringlich sind die Vokabeln, die mir da sofort durch den Kopf schießen.
Diese Aussage schmerzt mich allerdings etwas, weil der sicherlich mit einigem
Aufwand verbundene Versuch, aus bestehenden Scope-Atomen einen Hall zusammenzuschrauben,
ein sehr ehrenwertes Unterfangen darstellt. Ähnlich ergeht es mir
da mit "Amp ir": eigentlich ein sympathisches Device, mit liebevoll gestalteter
Oberfläche, nur hat es eben mit einem Gitarrenverstärker nicht
viel gemeinsam. Schrille, aufdringliche Verzerrung und ein kalter, digitaler
Klang lassen es für alles mögliche geeignet erscheinen - nur
eben nicht zur Verstärkung von Gitarrensignalen, da bleibe ich doch
eindeutig lieber beim POD...
Synthesizer / Sampler
Nach der Pflicht nun zur Kür. die interessantesten Devices
stellen zweifelsohne neue Synthesizer dar. Hier wird teilweise einiger
Aufwand getrieben, was sich auch in einer gesteigerten Anzahl kommerzieller
Synthesizer-Versuche niederschlägt. Gottseidank wird jedoch auch der
komplett zahlungsunwillige Interessent reich beschenkt und kann aus einer
interessanten Auswahl klangerzeugender Gerätschaften wählen...
-
Sampler / Sampleplayer:
-
WAV-Player
(mono / stereo): polyphoner Sampleplayer für WAV- und AKAI-Einzelsamples
mit Hüllkurve, Effektinsert und abschaltbarem Keytracking.
-
SamplePlayer
F / C
/ FC / Z:
diverse Erweiterungen des Standard-Samplepayers (mit MIDI-Controller, mit
Finetuning, mit Chorus und Tremolo)
-
SDS: genialer
Drumsampler mit 12 Einzelsounds. Tuning, Volume, Filter, LFO u.s.w. pro Sound.
Alle Devices sind von guter Qualität und erfüllen ihren
Zweck. Mein absolutes Lieblingsdevice aus dieser Liga ist der SDS
(Sampling Drum-Synth): umfangreicher Zugriff auf verschiedenste Parameter
jedes einzelnen Sounds, einfache und logische Bedienung. Lediglich der
Ressourcen-Verbrauch erscheint mir etwas hoch. Auch mit dem Timing hatte
ich hin und wieder Probleme. Allerdings berichten andere User durch die
Bank Gegenteiliges, sodass dieser Punkt vermutlich in irgend einer Form
auf mein Konto geht.
-
Synthesizer:
-
Additive
Synthesizer one: additiver Synthesizer mit 8 Sinusoszillatoren und
umfangreichen Eingriffsmöglichkeiten
-
Comb-Plus-Pro
(Demo): aufwändig gemachter kommerzieller Synthesizer von Zarg Music
-
HammonQ:
virtuelle Hammond-Orgel (!!)
-
Moon
v3 (Demo): Ein weiterer kommerzieller Synthesizer in einer Demoversion,
bei der nur einige der vielen Regler funktionieren.
-
Level
One: 2-Oszillator-Synth mit Wavetable-Oszillator
-
PPGhost:
nomen est omen. Zwei Wavetable-Oszillatoren. Warum ist dieser Synth wohl
blau?!?
-
Saturn:
klassischer VA-Synth der Extraklasse. Im Rahmen des Keyboards-Scope-Tests
von Rainer Hain entstanden.
-
three-o-three:
sehr guter 303-Clone.
Der Additive Synthesizer One ist eine Empfehlung für
eingefleischte Klangschrauber, denn vor den Sound haben die Götter
in diesem Fall die harte Arbeit gesetzt. Bis Resultate vorliegen, wollen
einige Regler gedreht und so mancher Fader geschoben werden. Die Ergebnisse
können sich dann aber auch hören lassen: überwiegend glockige,
FM-artige, lebendige Sounds, die mit einem VA-Synthesizer so kaum zu erzeugen
wären. Eine gelungene Ergänzung zur bestehenden Pulsar-Synthesizer-Landschaft,
wie ich finde. Positiv auch die gut gefüllte Preset-Liste. Einzig
der Ressourcenverbrauch ist etwas unheilig: Bei drei Stimmen ist Schicht
im Schacht. Der Comb-Plus-Pro ist in meinen Augen der beste Synthesizer,
den ich auf dem Pulsar jemals gehört habe. Diese Aussage möchte
ich jedoch mit einem deutlich subjektiven Unterton verstanden wissen, denn
- das muss ich an dieser Stelle vorrausschicken - das Qualitätsniveau,
auf dem wir uns hier größtenteils bewegen, duldet eigentlich
keine Sieger und Verlierer, hier entscheidet letztlich nur der persönliche
Geschmack. Und der Geldbeutel, denn der Comb-Plus-Pro kostet mit einem
(Einführungs-)Preis von $99,- schon richtig Geld. Dafür klingt
er aber auch umwerfend. Von bissig-aggressiv bis glockig, von bitterböse
bis smooooth, von analog bis digital und alles mit eigenständigem
Charakter... Verzeihung, ich gerate ins Schwärmen. 2 Filter (einer
davon ein Obsidian-Kammfilter), Hüllkurve wahlweise per Envelope-Follower
über externen Audio-Eingang, SuperModOsc (umfangreicher LFO mit MIDI-Clock-Synchronisation
und allen Extras), ein normaler LFO, 2 Oszillatoren, Noise, riesen Preset-Liste...
Einzig die Schweinchen-rosa Farbgebung bringt mich etwas ins Grübeln,
allerdings verzeihe ich das in diesem Fall mehr als gerne. Die virtuelle
Hammond-Orgel HammonQ kann man ebenfalls getrost als gelungen bezeichnen,
wenn mich auch der Sound nicht bis in die letzte Konsequenz überzeugen
konnte. Vermutlich ist eine digitale Hammond-Orgel bereits ein Widerspruch
in sich. Ein solch lebendiges Instrument algorithmisch nachzubilden, ist
vermutlich schlichtweg nicht möglich. Trotzdem, oder gerade deswegen,
sind die Resultate überraschend gut. Ordentlich bestückte Preset-Liste.
Der Moon V3 ist ebenfalls ein äußerst gelungener kommerzieller
Synthesizer. Ein warmer, kraftvoller Analog-Sound gepaart mit luxuriösen
und innovativen Features wie grafische Editierung des Cutoff-Keyfollowing,
MIDI-synchronisierbarem LFO, Pattern-Generator und dergleichen machen den
Moon zu einem sehr vielseitig verwendbaren und gut klingenden Synthesizer.
Level One und PPGhost sind Freeware-Synthesizer einer Art,
wie ich sie mir schon längere Zeit gewünscht habe: Sie verwenden
den Waldorf Wavetable-Oszillator. Level One kombiniert Wavetable- und normalen
Oszillator, PPGhost verwendet zwei Wavetable-Oszillatoren. Die Ergebnisse
sind dementsprechend Waldorf-like: als Besitzer eines Microwave XT fühle
ich mich da sofort irgendwie heimisch. Beide Devices sind übrigens
mit einer ordentlich bestückten Preset-Liste ausgerüstet. Über
die Vorzüge der Wavetable-Synthese streiten sich die Geister, wie
man weiß. Ich zumindest kann mich dafür sehr erwärmen und
finde diese Synthesizer dementsprechend gelungen. Das Klangpotenzial geht
merklich über das eines klassischen VA-Synthesizers hinaus. Allen
Besitzern eines "richtigen" Microwave darf ich jedoch versichern, dass
sie ihr heißgeliebtes baby nicht sofort zum Sperrmüll tragen
müssen - zwischen Microwave und Level One / PPGhost liegt dann doch
noch ein gewisser respektvoller Abstand... Kommen wir zu einem weiteren
Glanzlicht: dem Saturn. Dieser Synthesizer ist ein klassischer VA-Synth,
aber von der ganz noblen Sorte: 2 Oszillatoren mit Suboszillator, PWM,
umfangreiche Modulationsmöglichkeiten, komplette Filterausstattung,
Rauschen, FM, editierbare (!!) Effekte (Delay, Chorus, Bitrate-Reduction,
Flanger), Oszillator-Sync, äußerst erfreuliche Preset-Liste.
Warmer, bei Bedarf druckvoller Sound, enorme Bandbreite - analog vom Feinsten.
Und das beste: dieser Synthesizer der Spitzenklasse ist vollkommen umsonst.
Ich will an dieser Stelle keine Vergleiche mit etablierter Hardware ins
Feld führen (so etwas löst schnell unangenehme Glaubenskriege
aus), aber ich hoffe dennoch, niemandem allzusehr auf die Füße
zu treten, wenn ich feststelle, dass dieser geschenkte Synthesizer zumindest
"Einsteiger"-VA-Synths wie etwa einem Yamaha AN1x ziemlich deutlich zeigt,
wo der Hammer hängt. Der letzte Kandidat, der three-o-three,
ist ebenfalls ein Freeware-Synthesizer - und ein grandios guter dazu. Dieser
Ein-Oszillator-Synth (allerdings mit Suboszillator) macht so richtig Dampf
und produziert den knackigen, bissigen, aggressiven, druckvollen und doch
variablen Sound, den der EZSynth (Creamware-Werkssynthesizer ähnlicher
Machart) meines Erachtens nie so richtig hinbekommen hat.
Fazit
Ja nun - was würde ich letztendlich auf eine einsame Insel
mitnehmen, wenn ich mich auf eine handvoll Devices zu beschränken
hätte und kein Geld dafür ausgeben wollte? Sicherlich den Saturn
und die three-o-three. ebenso sicher den SDS. Ganz klar wäre auch
MO's Tempo Delay dabei, vermutlich auch das Comb-O-01c - Filter, der RingMod
w/ Multiple Inputs und auf alle Fälle der Multiplexor. Ich würde
sicherlich auch einige der angesprochenen Helferelein nicht missen wollen.
Gut nur, dass ich mich nicht auf eine solche Auswahl zu beschränken
habe, sondern stattdessen alles haben kann - das meiste davon auch noch
umsonst. Die hier gezeigten Devices lassen, wie ich finde, deutlich erkennen,
dass Pulsar ein einmaliges Produkt mit einem immensen Anwendungsbereich
ist. Creamwares Rechnung dürfte wohl großenteils aufgegangen
sein.
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